Das Bezirksgericht in Minnesota begründete Ihr Urteil damit, dass der Spammer Smith weder ein Einsehen und mehrere Auflagen des Gerichtes missachtet hat.
Der Schadenersatz von 5,3 Millionen Dollar geht an AOL, die bereits 8 von 10 E-Mails als Spam einstufen und dadurch erhebliche Mehrkosten zu tragen haben, um Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.
Anmerkung:
Dies sollte auch hier in Deutschland in Angriff genommen werden, damit die Spamflut endlich einmal rückläufig wird.
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